Bonyhád, 1954.


Der schaffende Mensch bereitet sich immer mit großer Freude auf seine Ausstellungen vor. Da entscheidet sich, ob seine Arbeit für andere auch wichtig ist order nur für die Schublade gearbeitet wurde. Die Freude an der geschaffenen Arbeit kann nur durch die Meinung des größten Kinstkenners, durch den Alltagsmenschen ganz werden.
Das Feueremaill verbrigt riesengroße Möglichkeiten in sich: das Thema entscheidet, ob ich mit der Technik Cloisonne oder mit der sanften malenschen Methode meine Vorstellungen verwirkliche.
Ich möchte solche Bilder verfertigen, die nicht erklärungbedürftig sind und sie Frieden und Harmonie ausstrahlen. Mich stellt night zu frieden, wenn ein Bild sehenswürdig ist, wichtig is, dass es Manches zu sagen haben soll.
Deswegen bin ich kein Landcshaftmaler, mich interessiert eher die Abbildung des Menschen. Gibt es einen schöneren Ablick als einen Akt einer shönen Frau, obendrein wenn das Modell meine eigene Tochter ist? Mit einer schönen Frau kann man vieles ausdrücken: vom Frühling biz zur Vergänglichkeit, von der glücklichen Mutterschaft bis zur um seinen Sohn weinende Madonna.

Stekly Zsuzsa

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Stekly Zsuzsa

7150 Bonyhád, Deák F. u. 37
Telefon: +36 -74/451-287

E-mail: Stekly Zsuzsa

Fotó és összeállítás: Ruhl Gizella
Összeállította: Hollendus János